Latina cutie Monica Mattos spreizt Ihre Beine und bekommt Ihre Muschi lecken am Pool

Deinen Orgasmus mußt Du Dir erst noch verdienen, kleine Fotze!“ lachte er und wendete sich von Katja ab. Katja schaute ihm frustriert und mit langsam nachlassender Erregung nach, wie er langsam durch das Hafer -feld schlenderte und schließlich im Wald verschwand. Gerade eben ging die Sonne auf Katja würde eine Menge Zeit zum Nachdenken haben. Die Vogelscheuche, Teil 2Am schwierigsten war es, während der Langen Zeit, die Katja an das Kreuz gefesselt sein würde, keinen Krampf zu bekommen. Katja entspannte sich und ließ ihren Körper hängen. Sie spürte, wie die Stricke tiefer in ihr Fleisch schnitten und das Blut in ihren Armen und Beinen gestaut wurde. Ein großer Teil ihres Körpergewichtes wurde jetzt von den beiden Stricken in ihrem Schritt gehalten und Katja wußte, dass ihre abgeschnürte Muschi bald wie eine pralle, reife, blaue Pflaume aussehen würde. Sie wußte auch, dass Wolfram diesen Anblick besonders mochte, wenn sie so nackt und wehrlos am Kreuz hing. Bestimmt würde sie sich bald zwischen den Beinen rasieren müssen, damit sie ihrem Ehemann dieser Teil ihres Körpers noch ungeschützter präsentieren könnte. Langsam ließ Katja ihre Gedanken frei baumeln. Sie hatte ja sonst auch nichts zu tun… Schon als Kind hatte Katja den Gedanken reizvoll gefunden, jemand Anderem wehrlos ausgeliefert zu sein und für Irgend etwas bestraft zu werden. Beim Indianerspielen war sie immer am liebsten die “Squaw“ gewesen, die von den weißen Soldaten gefangen wurde, oder sie hatte sich als “Farmerstochter“ von Indianern entfuhren lassen. Meistens hatte sie ihre Mitspieler beidiesen Spielen so geschickt manipuliert, dass sie zum Schluß fast immer an den “Marterpfahl“ gebunden wurde oder sonst irgendwie eingesperrt oder gefesselt worden war. Aber wirklich “gemartert“ worden war sie nie, obwohl sie fast immer alles daran gesetzt hatte… Nur einmal, als sie wieder als “Häuptlingstochter“ von einer Bande “Banditen “ an einen Baum gebunden worden war, hatte Bernd, 2 Jahre älter als sie und der Hauptmann der Banditen, vorgeschlagen:“Ziehen wir sie ganz nackt aus und reiben sie von Kopf bis Fuß mit Brennesseln ein. Dann verrät sie uns bestimmt, wo der Schatz liegt!“Der “Schatz“ war eine einfache Plastikdose mit Spielzeug gewesen, die Katja zuvor an einer geheimen Stelle vergraben hatte. Während Katja voll Angst, aber auch voll Erwartung, zugesehen hatte, wie die drei Jungen vor ihr einen Haufen frischer Brennesseln am Fuß ihres Baumes zusammengesammelt hatten, hatte sie zum ersten Mal diese ungeheure sexuelle Erregung gespürt, die sie danach immer wieder gesucht hatte. Danach war sie Stück für Stück aus ihrem Kostüm geschält worden, wobei die drei immer nur einen kleinen Teil ihrer Fesseln gelöst und sofort wieder festgemacht hatten, damit sie nicht weglaufen konnte. Bernd hatte die Gelegenheit benutzt, um ausgiebig Kat-ja’s nackte Haut zu betasten und dabei ein paarmal an ihre gerade aufkeimenden Brüste gefaßt. Dabei hatte Katja den ersten Orgasmus ihres Lebens bekommen. Damals war sie gerade 14 gewesen. Danach allerdings, als sie nackt und wehrlos an den Baum gefesselt vor den drei Jungen stand – als sie kurz danach vor Schmerz hell aufschrie, weil Bernd ihr mit einem Bündel Brennesseln quer über ihren nackten Bauch geschlagen hatte, hatten die drei doch Angst vor den Folgen dieses brutalen Spiels bekommen und ihr Opfer losgebunden und Katja ihre Kleider zurückgegeben. Katja hatte sich danach noch oft gefragt, wie weit sie gegangen wäre bei diesem Spiel. Sie hätte ja jederzeit die Stelle verraten können, wo sie den “Schatz“ vergraben hatte und die drei hätten sofort aufgehört. Was wäre passiert, wenn die drei sie wirklich von Kopf bis FuJ3 mit Brennesseln ausgepeitscht hätten? Aber sie hatte keine Gelegenheit mehr gehabt, ihr Experiment zu wiederholen, weil sie danach von Bernd, Ingo und Albert nicht mehr eingeladen worden war. Mit 15 hatte Katja sich entjungfern lassen. Sie konnte sich nicht einmal an den Namen des Jungen erinnern. Wolfram hatte sie mit 17 kennengelernt. Er war 4 Jahre älter als sie und damals Trainer in der gemischten Judogruppe gewesen, zu der Katja gehörte. Katja war ihm dadurch aufgefallen, dass sie als einziges der vier Mädchen in der Gruppe unter ihrem weißen Judoanzug nie einen BH trug und dass es ihr nichts ausmachte, wenn beim Kampf ihre damals schon ziemlich runden Brüste freigelegt wurden. Natürlich rissen sich die gleichaltrigen Jungen in ihrer Gruppe darum, mit Katja kämpfen zu dürfen und manch einer nahm sich im Kampfgetümmel die Frei-heit, sie dort an ihren fast entwickelten Brüsten herzhaft anzufassen. Aber Katja ertrug alles mit stoischer Gelassenheit und ermunterte die Jungen dadurch noch immer zu größeren Frechheiten. Sie stöhnte nur manchmal beim Kampf etwas ungewöhnlich und wurde manchmal rot im Gesicht – nachher. Einmal hatte Katja ihren Judoanzug vergessen und an diesem Tag ohne Hose gekämpft, nur mit einem Oberteil, das sie sich für jeden Kampf von einem der Jungen borgte und ihrem rosafarbenem Slip. Zwischen den Kämpfen hatte sie “oben ohne“, nur mit ihrem Slip bekleidet, im Schneidersitz am Rand der Matte gesessen und den anderen zugesehen. Schnell wurden die drei anderen Mädchen eifersüchtig auf Katja, weil diese alle Aufmerksamkeit der Jungen auf sich zog. Manuela, Inga und Sonja fingen an, Katja für ihr Verhalten zu bestrafen, indem sie noch gemeiner als die Jungen gegen sie kämpften. Als Mädchen wußten sie schließlich sehr viel besser, wie man einem anderen Mädchen an die Brust fassen muß, damit es richtig weh tut. An manchen Tagen verließ Katja die Judomatte mit dunkelroten Blutergüssen auf ihren Brüsten, dort wo Manuela, Inga und Sonja sie wieder gekniffen hatten. Aber auch das ließ sie sich gefallen. Dann hatte Wolfram sie gefragt, ob sie mit ihm ins Kino gehen wolle, und Katja hatte zugesagt, ohne zu wissen, in welchen Film. Wolfram hatte sie geradewegs in die “Geschichte der 0“ geführt und sie nach dem Film ohne Umschweife gefragt, ob sie seine Sklavin werden wolle. Nach nur einem Tag Bedenkzeit war Katja seine Sklavin geworden und zwei Monate später, an ihrem 1 8ten Ge-burtstag von Zuhause aus- und zu ihrem neuen “Herrn’ gezogen. Jetzt war Katja 22 und seit zwei Jahren mit Wolfram verheiratet. Wolfram hatte vor einem Jahr einen kleinen Bauernhof und ein gefülltes Sparbuch von seinen Eltern geerbt, die früh gestorben waren. Das Einkommen vom Hof und die Zinsen reichten aus für ein angenehmes Leben als Herr und Sklavin… Jeden Morgen stand Katja schon um fünf Uhr auf, um die Kühe zu melken, das Vieh zu füttern und die Ställe auszumisten. Diese Arbeiten verrichtete sie immer völlig nackt. Das war sehr praktisch, denn die Nacht verbrachte sie sowieso nackt neben Wolfram im Ehebett und sie hatte so viel weniger dreckige Wäsche zu waschen. Am Anfang hatte es einige Überwindung gekostet, splitternackt über den Hof und in die Ställe zu gehen, aber sie hatte sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt. Wenn Katja mit ihrer morgendlichen Arbeit fertig war, wusch sie sich an der Handpumpe mitten im Hof von Kopf bis Fuß sauber. Dazu mußte sie sich – noch immer splitternackt – über die alte Badewanne beugen, die dort stand, und mit der einen Hand den Pumpenschwengel bedienen, mit der anderen Hand das eiskalte Wasser, das aus der Tiefe kam, auf ihrem Körper verteilen. Danach bereitete sie ihrem Mann das Frühstück zu und servierte es ihm ans Bett – noch immer splitternackt. Erst danach – und auch nur dann, wenn Wolfram es ihr erlaubte – durfte sie ihren kurzen, billigen Baumwoll-kittel anziehen, der seit zwei Jahren das einzige Kleidungsstück war, das Katja im Sommer tragen durfte. Wenn sie während des Tages auf dem Hof, dessen Tor immer geschlossen war, eine Arbeit verrichten mußte, bei der sie sich schmutzig machen würde – jedesmal mußte sie vorher den Kittel abstreifen, die Arbeit nackt tun und sich an der Pumpe waschen, bevor sie den Kittel wieder anzog. Manchmal kam Wolfram auch vorbei und ließ sie mitten auf dem Hof ihren Kittel bis zum Hals hochheben, um mit den Händen den Zustand ihrer Scheide und ihrer Brüste zu überprüfen. Selbst wenn sie im Dorf zu tun hatte – meistens ging sie bloß zu dem kleinen Dorfladen, in dem Annette Zeitschriften, Zigaretten und ein paar Lebensmittel verkaufte die, die Bauern nicht selbst hatten – durfte Katja nur ihren Kittel anziehen und mußte sogar barfuß gehen. Sie mußte dann sehr aufpassen, um sich nicht durch eine ungeschickte Bewegung vor den anderen Dorfbewohnern zu entblößen. Der Kittel bestand nämlich nur aus wenig mehr als zwei Stoffbahnen vorne und hinten, die durch ein paar Kordeln über Katja’s darunter völlig nackten Körper zusammengehalten wurden. Es reichte schon aus, dass sie sich zu weit vorbeugte, damit der Kittel an den Seiten aufging und ihr Unterkörper im Freien war. Und wenn sie die Arme hochhob, klafften unter ihren Achseln sofort breite Schlitze auf, durch die man von der Seite her ihre Brüste sehen konnte. Ein Rascheln in ihrer Nähe schreckte Katja aus ihren Gedanken hoch und sie schaute um sich, inzwischenmußte es etwa 10 Uhr sein. Aber es war nur irgendein kleines Tier, das nah an Katja vorbei durch den dichten Hafer strich. Um sie herum war nichts zu sehen als der Hafer, der bewegungslos stand und der Waldrand in 50 Meter Entfernung. Es würde ein heißer, windstiller Tag werden. Katja wurde meistens zur Strafe von Wolfram ans Kreuz gebunden. Aber er sagte ihr nie, wofür sie eigentlich bestraft wurde. Wolfram sagte statt dessen immer, es sei die Pflicht einer guten Sklavin, die Wünsche ihres Herrn schon im voraus zu erahnen und ohne Befehl zu erfüllen. Tatsächlich war Katja jetzt fast ununterbrochen damit beschäftigt, herauszufinden, was ihr Herr eventuell wünschte und das dann ohne zu zögern in die Tat umzusetzen. Katja hatte sich noch nie in ihrem Leben so abhängig und hilflos gefühlt – und dieser Zustand gefiel ihr gut!Katja hatte schon viele Sommertage an diesem Kreuz verbracht und sie konnte nicht sagen, welches Wetter sie bevorzugte. War es heiß und windstill, begann bald der Schweiß an ihrem nackten Körper herunterzulaufen und dann juckten die dicke, dreckige Perücke und das zerfetzte Nachthemd so schlimm, dass sie schon manchmal geglaubt hatte, verrückt werden zu müssen. War es regnerisch und windig, zitterte sie vor Kälte und jeder Windstoß entblößte ihren nackten Unterkörper. Bei jedem Windstoß erhöhte sich natürlich auch das Risiko, von jemandem, der zufällig vorbeikam und Kat-ja’s nackte, dicht schwarzbehaarte Scham unter dem Nachthemd sah, als “echte Frau“ erkannt zu werden. Katja hatte von Wolfram genaue Anweisungen bekommen, wie sie sich zu verhalten hatte, wenn sie entdeckt wurde, Zum Glück war das noch nie vorgekommen. Aber wenn es einmal Vorkommen würde, dann würde Katja jede Frage ihres “Entdeckers“ wahrheitsgemäß beantworten müssen. Sie würde dem Unbekannten jedes erotische Detail über ihr Dasein als Wolfram’s Sex-Sklavin genau berichten müssen. Und der Unbekannte würde die Erlaubnis haben, mit Katja zu tun, was immer er wollte – außer sie loszubinden. Das waren jedenfalls die Befehle, die Katja von Wolfram bekommen hatte. Aber Katja war zuversichtlich, dass auch an diesem Tag nicht Außergewöhnliches passieren würde. Wieder dämmerte Katja hinüber ins Reich der Wachträume… Die Vogelscheuche, Teil 3Wolfram schaffte es sogar, sich leise bis auf ein paar Meter an Katja’s “Marterpfahl“ heranzuschleichen, bevor sie ihn bemerkte. Erst als er nur noch wenige Meter vor ihr stand, schreckte sie aus ihren Tagträumen hoch und erschreckte sich sehr. “Puuh…“ stöhnte sie erleichtert, nachdem sie ihren Ehemann und Herrn erkannt hatte. Das heißt, Katja versuchte, “Puuh…“ zu stöhnen, denn heraus kam nur ein heiseres Krächzen. Es war inzwischen Mittag geworden und die Sonne stand fast senkrecht über dem Haferfeld. Der Himmel war strahlend blau und es herrschte totale Windstille. Katja’s ausgetrocknete Zunge klebte am Gaumen undStröme von Schweiß rannen unter ihrer dicken Perücke und an ihrem fast nackten Körper herunter. “Zeit für eine kleine Mittagspause, meinst Du nicht auch, mein Schatz? begrüßte Wolfram seine Ehesklavin und schob ihr das Nachthemd hoch: “Du siehst echt geil aus, Dein ganzer Körper glänzt vor Schweiß und Du stinkst wie ein Iltis!“Wolfram mußte sich beherrschen, um nicht sofort an Katja’s nackte, offen präsentierte Muschi zu greifen. Die riesige Beule in seiner Lederhose bewies wie sehr der Anblick der völlig wehrlos gefesselten Sklavin ihn schon erregt hatte. “Bitte gib mir etwas zu trinken“ krächzte Katja und versuchte dabei, möglichst flehend zu klingen. “Nein, erstmal muß ich Dich inspizieren, gab Wolfram ungerührt zurück und begann damit, Katja’s Fesseln zu überprüfen. Wolfram liebte es, die Gewalt, die er über Katja hatte, voll auszukosten. Er wußte: Wenn er wollte, könnte er sie jetzt beliebig lange hier hängen lassen. Sie war ihm vollständig ausgeliefert! Wolfram wußte auch genau, dass Katja es heimlich genoß, wenn er über den Rahmen dessen, was sie ihm freiwillig zugestand, hinausging und sie noch etwas intensiver quälte. Dadurch wurden ihre Grenzen jedesmal noch ein bißchen weiter hinausgeschoben. Und Wolfram hatte schließlich noch sehr viel mit seiner kleinen, geilen Sklavensau vor – jedenfalls mehr, als seine Ehesklavin jetzt schon ahnen konnte, dachte Wolfram!Zuerst inspizierte er ihre Arme. Die Fesseln an den Handgelenken waren noch so fest wie am Morgen. Die Fesseln an den Schultern hatten sich leicht ins Fleisch eingeschnitten, aber Wolfram kam zu dem Schluß, dass es nicht notwendig wäre, sie zu lockern. Katja’s Arme waren durch den Blutstau leicht blau angelaufen, aber das war nicht weiter schlimm. Wolfram wußte aus Erfahrung, dass sie problemlos bis zum Abend aushalten würde, ohne dass dabei dauernde Schäden an ihrem Körper Zurückbleiben würden. Natürlich würde sie ihre Arme mindestens eine Stunde lang nicht bewegen können, wenn sie vom Kreuz losgebunden würde und es würde weh tun, wenn das Blut wieder in ihren Gliedern zu kreisen begann. Aber die Hilflosigkeit und die Schmerzen würden Katja nur noch geiler machen als sie es sowieso schon war!Dann schob Wolfram Katja das Nachthemd bis zum Hals hoch, um ihre Brüste zu begutachten. Sie standen stramm zwischen den Stricken hervor, die sich in Achten um Katja’s Oberkörper wanden und waren Schweißbedeckt. Die braunen Brustwarzen mit den runden, Fünfrnarkstückgroßen Höfen wurden sofort steif, als Wolfram sie berührte. Er ließ den Fingernagel hart erst gegen die eine, dann gegen die andere schnippen, was Katja beide Male mit einem gemischten Schmerz- und Geilheitskrachzen beantwortete. “Du bist geil wie Nachbar’s läufige Hündin, Du dreckige Schlampe!“ herrschte er seine Frau an: “Bestimmt denkst Du seit heute morgen an nichts anderes als daran, richtig von mir durchgefickt zu werden (Das stimm-te!). Aber das Vergnügen mußt Du Dir erst noch verdienen!“Die alten, morschen Stricke um Katja’s Bauch hatten sich etwas gelockert und er spannte sie nach, bis Katja’s Taille so eng wie von einem Korsett umschnürt wurde. Wolfram hockte sich nieder, um ihren Unterkörper zu inspizieren. Dabei stieß er mit dem Gesicht fast direkt zwischen ihre gefesselten Beine. “Deine Muschi sieht ja jetzt aus wie eine reife, pralle, dunkelblaue Pflaume! stieß er bewundernd aus, als er Katja’s seit den frühen Morgenstunden fest eingeschnürtes Geschlecht direkt aus der Nähe sah. “Ich hätte wirklich Lust, Dich doch schon jetzt herunterzunehmen und durchzuficken, obwohl Du es gar nicht verdient hast! In jedem Fall mußt Du ab morgen immer völlig blankrasiert sein und ich werde Dich regelmäßig dort mit Schnüren abbinden, damit man deine blaue Pflaume besser sehen kann!“ Dabei strich er leicht mit der Fingerspitze über Katja’s dick angeschwollene, blaue Schamlippen und kniff mit Daumen und Zeigefinger fest in ihren deutlich hervorstehenden Kitzler. Katja quittierte die Berührung mit einem heftigen Stöhnen und ihr Unterkörper begann, unkontrolliert zu zucken. Man konnte nicht sehen, ob die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen mehr aus Schweiß oder mehr aus Scheidensekret bestand, aber jetzt ergoß sich ein Schwall von Scheidensekret über Wolfram’s Hand und Katja’s Scheidenöffnung schien geradezu nach seinem ausgestreckten Finger zu schnappen wie ein kleinen, hungriges Tierchen. Wolfram war beeindruckt! “Du geile Drecksau!“ stieß er hervor und rammte ihr den rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in die Scheide. Mit weit ausholenden Bewegungen “rührte“ er brutal in der Öffnung herum. Er wußte, dass diese Technik seine masochistiche Ehesklavin garantiert zum Höhepunkt bringen würde. Gleichzeitig zwirbelte er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand hin und her: “Na, willst Du für mich kommen?““Bitte, ja, laß mich kommen!“ stieß Katja hervor, plötzlich viel weniger heiser. “Nicht nur Deine Fotze wird feucht, wenn Du geil wirst, sondern auch dein Mund, Du dreckige Schlampe! Du krächzt ja gar nicht mehr so wie eben! bemerkte Wolfram verblüfft. Als er merkte, dass Katja ein solches Erregungsniveau erreicht hatte, dass sie ihr Orgasmus durch nichts mehr aufzuhalten sein würde, zog er seinen Finger aus ihrer Scheide und begann, seinen Fingernagel mit aller Kraft rhythmisch gegen ihren hervorstehenden Kitzler zu schnippen… Katja schrie ihre Erregung jetzt unkontrolliert heraus. Die spitzen, bellenden Laute, die sie ausstieß, waren fast schon tierisch. Sie bäumte sich in ihren Fesseln auf, so dass die Stricke noch tiefer in ihre Brüste und in ihren Schritt eindrangen. Der Orgasmus dauerte fast eine Minute… “So, mein Schatz, jetzt gibt es Mittagessen!“ Wolfram holte die mitgebrachte Tupperdose mit Katja’s Essen,den großen Löffel und die Trinkflasche aus seiner Tasche. Er hatte beim indischen Imbiß in der Stadt ein extra scharfes Currygericht geholt und Zuhause noch Salz darübergestreut. Zu trinken gab es einen starken, ungarischen Rotwein. Das Curry sollte seine Frau den Nachmittag über zusätzlich durstig machen und mit seiner Scharfe quälen. Der Alkohol wiederum würde ihr die Qual etwas erleichtern, die Schmerzen lindern und alle restlichen eventuell noch vorhandenen Hemmungen lösen. Bis zum Abend würde sich Katja in das sabbernde und wimmernde, völlig hilflose und trotzdem gnadenlos geile, halbtierische Wesen verwandelt haben, das Wolfram am allerliebsten fickte!Er freute sich schon darauf, das hilflose Menschenbündel loszubinden, wie eine Puppe in den Hafer zu legen und an Ort und Stelle in beide Löcher zu ficken. Aber das Beste war, dass Katja als seine Sklavin das alles völlig freiwillig über sich ergehen ließ, dass sie es sogar selbst so wollte und wahnsinnig geil fand – schon vorher und erst recht, nachdem sie es überstanden hatte!Löffel für Löffel flößte Wolfram Katja das scharfe Currygericht ein und gab ihr zwischendurch ein paar Schlucke aus der Flasche zu trinken. Katja schnappte jedesmal mit dem Mund nach der Flasche wie eine Verdurstende und trank den starken Wein in gierigen Schlucken. Sie redete dabei kein Wort. Sie wußte, sie würdeden Alkohol brauchen, um die Zeit bis zum Abend zu überstehen. Tupperdose und Flasche wurden gleichzeitig leer. Der Wein hatte sofort zu wirken begonnen und Katja’s Blick verschleierte sich. Wolfram wußte, dass sie schon bald wieder in ihrem Land der Träume sein würde. In ein paar Stunden würde er wiederkommen… Wolfram beschloß, diesmal besonders großzügig zu seiner kleinen, Schmerzgeilen Sklavin zu sein; Am heutigen Abend würde er Katja reichlich zu trinken geben, bevor er sie fickte und er würde sie von Kopf bis Fuß mit schmerzlindernder Creme massieren. Wenn sie nicht zu sehr geschwächt wäre, würde es vielleicht sogar zu einer supergeilen Liebesnacht im gemeinsamen Ehebett kommen, bevor Wolfram seiner Ehefrau und Sklavin dann am nächsten Morgen die gemeinen Pläne sagen, die er in den letzten Wochen geschmiedet hatte. Wolfram wollte sie bis an ihre äußersten Grenzen bringen… Befriedigt machte er sich auf und ging zurück in Richtung Waldrand.