Teenager heißer Latina Esel angebetet und gebumst

Meine Haut wird warm und die Sehnsucht fängt an zu brennen. Ich möchte in ihre zärtlichen Arme fallen und begegne doch immer nur meinen eigenen Händen. Marianne kommt in den Chat: 36, bi. Ich nehm das ganze nur noch durch den Nebel meiner Sehnsucht und meines Begehrens wahr. Sie will mitmachen, sich beteiligen an unserem Reigen der Zärtlichkeit.. Von mir aus gerne, ich kann nicht genug bekommen an Streicheleinheiten, Erregung, Sinnlichkeit.. Ihre Finger fahren über meine Klit. Sie schwillt an, wird groß und ganz empfindsam. Ihre Zunge tanzt über die Innenseite meiner Schenkel. Ich könnte zerfliesen vor dem Bildschirm. Jetzt bräuchte ich viele Hände – zum Schreiben, und Massieren, um Streicheln und Kosen. Ein Finger von mir liebkost meinen Schoß und der andere stürzt sich wie ein hungriger Adler im Sturzflug auf die Tastatur. Nur nicht den Faden verlieren – jetzt bin ich warm und weich und offen.. Marianne fährt mit ihrem Finger zu meinem Po. Ich merke, wie ich innerlich verkrampfe. Ich mag das jetzt nicht, sage es ihr eindringlich. Marianne: Tu nicht so zickig, lass dich gehen, du wirst sehen, es macht dir Spaß. Wie soll mir etwas Spaß machen, das ich nicht will?Ihre Finger stoßen zu wie scharfe Dolche, kennen kein Erbarmen. Ich zucke zusammen, fange zu frieren an. Der Boden unter mir bebt, Sprünge entstehen… Marianne: Komm, mach weiter, ich will dich in den Arsch ficken.. Ich bin im freien Fall. Nichts und niemand hält mich mehr. Wieder jemand, der mein Vertrauen missbraucht hat. Marianne ist keine Frau, nie und nimmer. Sie ist nichts weiter wie ein dummer und primitiver Mann. Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen aus purer Lust und Neugier ihre Rolle und ihr Geschlecht wechseln. Aber dann sollten sie versuchen, auch die Welt zu sehen wie eine Frau, zu fühlen wie eine Frau, zu reden wie eine Frau… Aber so weit reicht weder ihre Phantasie noch ihr Intellekt. Ich könnte weinen vor Wut und Enttäuschung. Lisa ist weiter da und lockt mich zu sich. Ihre Buchstaben und Botschaften auf dem Bildschirm sind wie das Lichtreflexe eines fernen und unerreichbaren Leuchtturms im Nebel der Angst. Charly taucht auf, der gute, alte Charly. Er fängt mich auf mit der wohlmeinenden Frage, wie es mir wirklich geht. Er nimmt Anteil an mir. Er meint mich, nur mich, ganz mich. Lisa ist weiter da, fährt mir durchs Haar, spielt mit ihren Fingern an meinem Ohr. Zuerst ganz zaghaft, dann immer stärker fängt die Sinnlichkeit wieder zu fließen an. Ich öffne meine Beine ihrem Begehren. Charly geht mit seinen zärtlichen Händen auf Wanderschaft. Überall spüre ich seine flinken und lockenden Finger – überall. Ich öffne meinen Mund und mag seine Männlichkeit spüren – ganz in mir, tief drinnen. Ich lecke und sauge seinen Stamm entlang, seine Eichel bläht sich auf in meinem Mund. Ich bin nass, meine Lippen schwellen an vor Sehnsucht. Lisa saugt zärtlich an meiner Klit und ich spiele an ihren schönen, großen Brüsten. Endlich kommt Charly zu mir. Er gleitet in mich und fühlt mich aus mit seiner Kraft und seinem Begehren. Zu dritt kuscheln wir zusammen – spüren und fühlen und träumen… Ich mag jeden seiner Stöße in mir aufnehmen, jeden. Immer heftiger, immer fester kommt er zu mir. Unsere Hände verschränken sich, unsere Körper wachsen zusammen. Ich beuge meine Kopf zu Seite und versinke in Lisas Schoß. Ich will ihre Erregung trinken wie den Nektar des Lebens. Unendlich geil fährt meine Zunge ihre Lippen auf und ab – immer und immer wieder. Ich will nur noch spüren und fühlen und sein. Ich spüre, wie die Welle der Erregung von meinem Rückgrat aus hochsteigt. Ich muss es den beiden sagen, mitteilen, was ihre Zärtlichkeit und ihr Begehren mit mir machen. Ich werde weggerissen, mitgerissen, von den Wellen der Leidenschaft…. Mein Atem kommt erst langsam wieder zur Ruhe. Verschämt steigen meine Finger aus meinem Schoß empor, schließen den Bademantel und schalten den PC aus. cu bis Morgen……. Ich gehe direkt ins Bett. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf und nach einer Weile wird mir warm. Der Platz neben mir bleibt leer